Pressestimmen zu Stücken und Aufführungen


Zur Premiere am Ohnsorg-Theater im Januar 2022:

 

Der Regisseurin Meike Harten ist hier ein ganz besonderer, berührender Abend über Einsamkeit und Freundschaft gelungen. Wie sie alle mit dem Griesgram Paul ringen und ihn doch verstehen und erreichen wollen, ist ausgesprochen einfühlsam inszeniert. Allein die letzte Szene: Der alte Paul und der junge Bengt sitzen am nackten Tisch im Leuchtturm - vor ihnen zwei Blechtassen mit Rum, ein paar Worte nur, vor allem Blicke, das richtige Licht, und langsam setzt Musik ein. Ein perfekter Moment, der nahegeht und bleibt! Vielleicht der Beginn einer Freundschaft. Man hofft, dass das Saallicht nicht zu bald angeht, denn da ist noch was im Auge.

Mit "Ünner't Lüchtfüer" ist Arne Christophersen ein berührendes Theaterstück über Einsamkeit und Freundschaft gelungen. (NDR-Kultur, 17.1.22)

 

„Ünner’t Lüchtfüer“, das 2014 in Flensburg seine Uraufführung gefeiert hatte, hat sich nun noch mal ordentlich gewaschen und bei der Premiere im Hamburger Ohnsorg-Theater nicht nur beim anwesenden Autor Anklang gefunden, sondern auch beim Publikum, wie der fünf Minuten lange Beifall zeigte. (...) Und doch ist „Ünner’t Lüchtfüer“ mehr als eine bloße norddeutsche Typen-Komödie, es ist ein an- und berührendes Stück. Der mehrfach ausgezeichneten Meike Harten gelingt es wieder einmal mit feiner und sensibler Schauspielerführung und dem Gespür für Details in Mimik und Gestik, überraschende Facetten in jeder Figur herauszuarbeiten. (Hamburger Abendblatt, 17.1.22)

 


Zur niederdeutschen Erstaufführung von "Adams Appeln" in Oldenburg erschien am 12.2.18 eine Kritik, die hier nachzulesen ist.


Am 29.9.17 fand die Premiere des Tryouts von "De Vagels is dat piepegal!" in Neumünster statt.

Einen Bericht in den "Kieler Nachrichten" finden Sie hier.

Der Holsteinische Courier schreibt:


Am 17.5.15 hob sich an der August-Hinrichs-Bühne im Kleinen Haus des Staatstheaters Oldenburg der Vorhang zur letzten Premiere von "Ünner't Lüchtfüer" in dieser Spielzeit.


NWZ online schreibt dazu: "Mit der Geschichte über eine besondere Freundschaft, die in den Stürmen des Lebens Bestand hat, setzt die August-Hinrichs-Bühne zum Ende der Spielzeit noch einmal ein besonderes Glanzlicht. Die Inszenierung dürfte bei den Premierenbesuchern noch lange nachwirken."

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Die ganze Kritik finden Sie hier.



Im "Theater am Meer" in Wilhelmshaven war am 24.1.15 Premiere von "Ünner't Lüchtfüer". Dazu schreibt die Wilhelmshavener Zeitung am 27.1.:

 

"Das Stück ist kein Schenkelklopfer. Sensibel wird die Balance zwischen Komödie und ernsteren Tönen gefunden. (...) Es zeigt sich, dass dieses Stück (...) auch mit manch ernstem Ton aufwartet und schließlich sogar einige wahrhaft bewegende Momente liefert."

 

Wie schön, dass die Inszenierung dieses "zeitlosen Stückes" von Marion Zomerland "lang anhaltenden Beifall" erhielt.

 

Auch hier: Gratulation!

 


"Die Niederdeutsche Bühne Neumünster (NBN) feierte mit „Ünner’t Lüchtfüer“ Premiere. Es ist ein ungewöhnlich leises, ernstes und hintergründiges Stück." (Zitat Holsteinischer Courier) 

Am 13.2.15 (tatsächlich ein Freitag) war schon die 4. Premiere von "Ünner't Lüchtfüer" in diesem Jahr. Im hübschen, kleinen Theater der Niederdeutschen Bühne Neumünster gab es Spinat, Spiegelei und koffeeinfreien Pharisäer. 

 

In der SHZ steht dazu: "Auf der Bühne im Studiotheater ist an einem Premierenabend ja selten mal nichts los, aber bei dem neusten Stück muss man als Zuschauer auch mal Stille aushalten können. Es heißt „Ünner’t Lüchtfüer“ (Unter dem Leuchtfeuer), spielt auf einer einsamen Insel und wird beherrscht von Leuchtturmwärter Paul. Und da der nicht nur griesgrämig, sondern auch äußerst mundfaul ist, wird hier deutlich weniger gesprochen als bei der Niederdeutschen Bühne (NBN) üblich. Aber das schadet überhaupt nicht." (Ganzer Artikel)

 

Herzlichen Glückwunsch!


Tatsächlich noch eine Premiere! Und wieder Gratulation!

Am 27.1.15 ging zum ersten Mal im Großen Haus des Schweriner Theaters bei der Fritz-Reuter-Bühne der Vorhang für "Ünner't Lüchtfüer" unter der Regie von Katharina Waldmann genannt Seidel auf.

In der Schweriner Volkszeitung steht dazu: "Die komödiantischen Szenen zu Beginn; komisch, aber nicht klamottig; die tragischen berührend, aber nicht rührselig; die Kurve dazwischen rasant, aber ohne Überschlag."

 

Die ganze Kritik findet man hier.

 


Am 17.1.15 feierte "Ünner't Lüchtfüer" bei der NDB Waterkant Bremerhaven Premiere.

 

Aus der Kritik: "Schauspiel statt leichter Komödie, bei der Premiere im Kleinen Haus des Stadttheaters staunte das Publikum zunächst und würdigte Jürgen Reiners gelungene plattdeutsche Inszenierung dann mit einem langen Schlussapplaus. (...) Die Stärke von Christophersens erstem Bühnenstück ist Authentizität, der Autor weiß, wovon er schreibt. Und Regisseur Jürgen Reiners setzt diesen Text über Einsamkeit und Freundschaft ebenso gekonnt um. (...) "Ünner't Lüchtfüer" mag anders sein, ist aber absolut sehenswert." (NORDSEE-Zeitung vom 19.1.2015)

 

Herzlichen Glückwunsch!


Premiere von "Ünner't Lüchtfüer" in Bremerhaven:

Artikel aus der NORDSEE-Zeitung vom 19.1.2015
Artikel aus der NORDSEE-Zeitung vom 19.1.2015

Zur Uraufführung von 'Ünner't Lüchtfüer':

Flensburger Tageblatt vom 12.3.14
Flensburger Tageblatt vom 12.3.14

Pressestimmen zu 'Ewig Jung':

aus dem Flensburger Tageblatt
aus dem Flensburger Tageblatt
aus dem Schlei-Boten
aus dem Schlei-Boten

'Männerhort' von Broschmann & Finke:

aus dem Flensburger Tageblatt
aus dem Flensburger Tageblatt

 Veranstaltungen in der Spielzeit 2022/23:

  • Seit dem 15. Oktober 2022 spielt die Broschmann & Finke Theater Company das Stück „Dritter Frühling“ von Michael Wempner und Arne Christophersen.
  • Eine genaue Terminübersicht finden Sie unter "Termine"

Arne Christophersen 

  • Hoch- und niederdeutsches Theater
  • Theaterautor aus Tarp (Schleswig-Holstein)
  • Theaterstücke in Hochdeutsch und Niederdeutsch
  • Übersetzung und Bearbeitung von Theaterstücken in Niederdeutsch / Plattdeutsch

(alle Angaben ohne Gewähr)